Einen wunderschönen Sonntag meine Lieben!

Ich hoffe ihr genießt euer Wochenende ebenso wie ich diesem Moment, in dem ich mich wieder zurück erinnere an meinen wunderschönen Urlaub in Sardinien. Man sagt, von schönen Erfahrungen und Momenten kann man in anstrengenden Zeiten zehren. Und ich finde, wer das sagt, hat vollkommen Recht. In meinem neuen Büro liegt auch unter der Schreibtischunterlage ein Foto von Torsten und mir, eine Collage mit schönen Orten, wo ich noch hin möchte und eine Postkarte von Sardinien. Das finde ich einen schönen Tipp für alle, die sich am Arbeitsplatz ein wenig mehr zu Hause fühlen wollen. Aber nun zu meinem 3. Teil des Reiseberichtes, dafür habt ihr den Artikel schließlich angeklickt.

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Tag 3) La Maddalena – klein aber oho

Wer rastet, der rostet und Rost will ja nun wirklich keiner. Also ging es schon früh los zur nicht weit entfernten Insel (genauer gesagt Archipel) La Maddalena. Dorthin gelangt man am Besten mit der Fähre von Palau aus, die Kosten halten sich in Grenzen und man hat den Vorteil, dass man mit dem Auto die gesamte Insel in einer Stunde umrunden kann und ganz spontan Halt machen kann, wo es einem gefällt. Auch nach Caprera kommt man mit dem Auto, allerdings war das für uns nicht so interessant, weshalb wir uns lieber mehr Zeit nahmen, um La Maddalena entspannt zu erkunden. Geführte Touren gibt es auch auf die kleinen Nachbarinseln wie z.B. Isola Budelli , war uns dann aber doch zu teuer und zu viel. Die Isola Budelli ist bekannt für ihren rosafarbenen Strand. Den hätte ich natürlich sehr gerne gesehen, aber zum einen ist der Strand wegen Raubbau gesperrt für Touristen, zum anderen soll es laut Internet und Aussage der Rezeptionistin leider mittlerweile gar keinen rosafarbenen Sand mehr geben. Sehr schade. Empfehlenswert also nur für Leute, die schöne Strände suchen, jedoch findet man diese meiner Meinung nach genau so gut auf La Maddalena selbst. Wir jedenfalls machten uns erst einmal auf den Weg, um entspannt durch die kleine Altstadt der Insel zu schlendern. Nach einer kurzen Stärkung ging es durch schmale Gässchen, vorbei an liebevoll eingerichteten Läden, welche Korallenschmuck, Gewebtes und Köstlichkeiten feilboten. Da habe ich auch ein sehr süßes Armband von meiner Mama bekommen (zu bestaunen auf Instagram). Nachdem wir uns mit Pecorino-Käse und Tomaten aus einem Markt eingedeckt hatten, ging es los, die Buchten der Insel zu erkunden.

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An zwei davon machten wir auf dem Weg über die Strada Panoramica auch Halt, weil sie uns so gut gefielen: An der Punta Marginetto (mit rötlichen Felsen und sehr flachem Wasser) und an der Baja Trinita (mit ganz hellem Sand und richtigen Dünen, wie man sie eigentlich von der Nordsee kennt). Das Wetter war einfach perfekt, weil es noch nicht zu heiß war, wir aber dennoch jeden Tag um die 25 Grad mit ganz leichtem Wind hatten, gerade warm genug, damit man eigentlich niemals fror. Die Strände waren noch teilweise fast menschenleer und es passte einfach alles. Sogar im Meer schwimmen war kein Problem, da das Wasser schon recht warm war. Also für alle, deren nächste Reise nach Sardinien gehen soll: Fahrt Ende Mai, Anfang Juni. Dann werdet ihr ein wunderschönes Paradies fast ganz für euch in Sardinien entdecken.

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8 Comments on “Teil III Reisebericht Sardinien oder „Wie es ist jeden Morgen im Paradies aufzuwachen“

  1. ich liebe das Meer!
    liebe Madeleine, mit diesen schönen Bildern versetzt du mich in noch mehr Vorfreude auf meinen Miniurlaub in 3 Wochen!
    dein Maxirock-cropped Top-Outfit finde ich übrigens auch sehr schön!

    ❤ Tina
    htps://liebewasist.wordpress.com/

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    • Ich auch… Es ist so beruhigend und entspannend, dem Wellenrauschen zuzuhören und ich freu mich riesig, dass ich dir damit ein stückchen Vorfreude geben konnte, bzw. ich das Gefühl das ich in dem Moment hatte mit den Bildern weiter vermitteln kann 🙂 Viel Spaß in deinem Miniurlaub :-*

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    • Dankeschön. Ist sogar in echt noch viel schöner. 🙂 Wollte einfach gerne einen Vorgeschmack auf diese tolle Insel geben und auf ihre Vielfalt.

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