Helfen geht immer. Und nett sein geht immer. Nicht unbedingt immer, wenn man gerade mal wieder seine Tage hat und manchmal nicht an schlechten verregneten Tagen, an denen einem alles zu viel wird. Aber genau da hilft Helfen eigentlich am meisten. Und nett sein. Nachdem es in den letzten Herbst-Outfitposts mal wieder ziemlich viel Blabla um nichts gab, ihr jetzt wisst, wo ich wann in welchen Outfits geshootet habe und was ich wozu am liebsten trage, wird es mal wieder Zeit für ein Thema, das mir sehr am Herzen liegt. Nicht weil ich ständig selbst so hilfsbereit und aufmerksam wäre…

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Genau genommen wäre ich das gerne, bin ich aber nicht, aber ich versuche so oft es geht aufmerksam zu sein. Zu helfen. Und manchmal hilft es auch einfach, sich daran zu erinnern, dass aufmerksam sein nicht weh tut und die schönste Art ist, uns selbst glücklich zu machen. Neben dem Handtaschen kaufen natürlich.

Es sind oft die kleinen Momente und winzige Sekunden der Entscheidung, in denen wir es in der Hand haben, anderen ein flüchtiges Lächeln oder einen schönen guten Morgen beim Betreten des Raums / der Bäckerei / wo auch immer zu schenken. Es ist die Entscheidung, die Tür nur noch 5 Sekunden länger aufzuhalten, dass vielleicht die vollbepackte Mutter mit Kind auch noch durch kommt. Es ist ein nettes Kompliment an wildfremde Menschen für ihr Spitzenkleid – an dieser Stelle danke an die Frau vor der Barbarossa Bäckerei, ich habe 10 Minuten später mich immer noch gefreut -. Und es ist die Sekunden-Entscheidung, den Gehstock eines alten Herren aufzuheben, der diesem runtergefallen ist, weil er noch Einkäufe zu tragen hatte und nicht mehr so bewegungsfähig ist. Die kleinen unerwarteten Momente von Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft, die sich verdoppeln, wenn wir sie teilen. Glück, das weitergegeben wird an die Verkäuferin, die ihren Job an diesem Tag ein bisschen weniger hasst, einem Kind deswegen mal noch ein Brötchen mehr in die Tüte packt, das seine Eltern an diesem Tag mal nicht in Grund und Boden schreit…

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Und manchmal kann man auch einfach nur aufmerksam sein, indem man den Kollegen fragt, wie sein Wochenende war, ob sein Urlaub in XY schön war und ihm sagen, dass er viel weniger nervig als die anderen Kollegen ist. Ihr wisst was ich meine. In diesem Sinne, bleibt aufmerksam und schaut hin und wieder vom Smartphone – und Handtaschen-Shoppen – auf eure Umgebung. Ihr bekommt es hundertfach zurück.

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