Hallo ihr Hübschen,
Es gibt mal wieder einen Outfitpost für kältere Tage. In den letzten Wochen war es ja schon häufig eher wechselhaft und ich muss gestehen, ich habe mich nach wie vor absolut nicht daran gewöhnt, wie regnerisch und windig es hier im Norden oft sein kann. Dementsprechend gehöre ich auch immer gefühlt zu den einzigen Menschen hier, die praktisch nie einen Regenschirm oder eine Regenjacke dabei haben – bis letztes Jahr hatte ich nicht mal eine Regenjacke, brauchte ich einfach nie – und auch so einfach immer schlecht vorbereitet sind auf jedes Wetter hier. Ich bin fast immer zu dünn angezogen, weil 10 Grad hier sich wie 5 Grad in Frankfurt anfühlen…

War ich am Tag dieses Outfitshootings zu dünn angezogen? Auf jeden Fall. Aber man kann sich nicht immer aussuchen, wann man Outfits shooten geht, gerade wenn man ein Kind hat ist man ja dann doch immer auf Betreuung angewiesen und ziemlich unflexibel. An diesem Morgen war es so kalt und neblig, selbst in der Stadt. Dafür habe ich Hamburg das erste Mal komplett leer erleben dürfen. Ohne Menschenmassen, einfach nur Stille und wunderschöne Gebäude in Nebel. Das liebe ich wiederum sehr am frühen Aufstehen zum Fotografieren. Ich liebe es, Städte erwachen zu sehen, träumen zu können, alleine entdecken zu können. Ich liebe das Licht, das morgens ganz besonders schön ist und den Nebel, der auf den Feldern hängt. Dafür lohnt es sich, früh aufzustehen.






Das heutige Outfit ist eines meiner liebsten derzeit, da ich generell zurzeit so eine „Hoodie-Phase“ habe und mittlerweile welche in diversen Farben besitze. Hoodies haben immer etwas lässiges, entspanntes. Und können in Kombination mit Shorts oder engen Hosen gleichzeitig Coolness mit Sexyness verbinden. Ein bisschen, als hätte man mal eben schnell den Pullover des Partners übergeworfen. Damit es auch nicht zu schlabberig wird, habe ich zum Hoodie schwarze Ledershorts gestylt.
Wie gefällt euch der heutige Look?




